Was man zu Tri-Tip serviert


Von knusprigen Kartoffeln bis hin zu leuchtendem Chimichurri: Dieser Leitfaden kombiniert Tri-Tip mit beliebten Beilagen und Tipps zur Vorbereitung.


Veröffentlicht: 1. Oktober 2025 · Geändert: 30. Oktober 2025 von Jennifer Ryan

Tri-Tip-Rindfleisch, auch bekannt als unteres Rinderfilet, gebraten in einer weißen Bratform

Inhaltsverzeichnis

Tri-Tip ist ein Rinderbraten mit intensivem Geschmack – rauchig, herzhaft und oft perfekt gegrillt. Die richtigen Beilagen machen aus einem guten Tri-Tip-Dinner ein unvergessliches Geschmackserlebnis. In diesem Ratgeber stellen wir Ihnen über 25 der besten Beilagen für Tri-Tip vor, von klassischen Wohlfühlgerichten über frische Salate vom Wochenmarkt bis hin zu kräftigen Saucen. Ob Sie ein BBQ im Santa-Maria-Stil veranstalten, einen Braten unter der Woche planen oder nach Ideen für ein gelungenes Potluck-Essen suchen – wir haben alles für Sie: Rezepte, Tipps zur Vorbereitung, komplette Menüvorschläge und sogar Ideen zur Resteverwertung. Kreieren Sie Ihr perfektes Tri-Tip-Festmahl!

Paarungsprinzipien für Tri-Tip

Tri-Tip ist reichhaltig und herzhaft, oft mit einem Hauch von Rauch oder Gewürzen verfeinert. Bei der Beilagenwahl kommt es auf die Balance an: Der kräftige Geschmack des Rindfleischs sollte durch Beilagen kontrastiert werden, die Säure, Frische, Textur und eine leichte Süße oder Schärfe beisteuern. Hier einige Tipps zur Beilagenwahl:

  • Säure und Helligkeit: Die Reichhaltigkeit des Tri-Tip-Steaks lässt sich mit pikanten Elementen ausgleichen. Essigbasierte Krautsalate, frische Salsa Fresca (Pico de Gallo) oder ein Spritzer Zitrone beleben den Teller und erfrischen den Gaumen zwischen den Fleischbissen. In der Santa-Maria-BBQ-Tradition wird Tri-Tip beispielsweise mit einem pikanten Pico de Gallo serviert, um eine frische, säuerliche Balance zu schaffen. Ein Löffel Salsa oder ein Spritzer Chimichurri verleihen jedem Bissen Rindfleisch eine angenehme Säure.
  • Texturkontrast: Das Tri-Tip-Steak ist zart, wenn es richtig zubereitet ist. Servieren Sie es daher mit knusprigen Beilagen, um einen schönen Kontrast zu schaffen. Denken Sie an knackigen Krautsalat, Knoblauchbrot mit geröstetem Rand oder Bratkartoffeln mit knuspriger Kruste. Das Zusammenspiel von zartem Rindfleisch und knusprigen Beilagen macht jeden Bissen zu einem besonderen Genuss. Beispielsweise ergibt die Kombination von Tri-Tip mit Knoblauch-Kräuter-Bratkartoffeln einen gelungenen Kontrast: Die Kartoffeln sind außen knusprig und innen fluffig und bilden einen stärkehaltigen Kontrast zum saftigen Rindfleisch.
  • Temperaturkontrast: Wenn Ihr Tri-Tip frisch vom Grill kommt, servieren Sie dazu eine kühle Beilage (wie einen gekühlten Salat oder cremigen Kartoffelsalat) zu warmen Beilagen. Dieser Temperaturkontrast wirkt erfrischend – stellen Sie sich vor, Sie essen ein warmes Steak mit einem kühlen, säuerlichen Gurkensalat auf demselben Teller. Ein gekühlter Gurken-Tomaten-Salat mit saftigen Tomaten, knackigen Gurken und roten Zwiebelringen in einer pikanten Vinaigrette ist an einem warmen Tag besonders willkommen und bildet einen kühlenden Kontrast zum rauchigen Fleisch.
  • Süße & würzige Ergänzungen: Viele BBQ-Gewürzmischungen für Tri-Tip haben eine pfeffrige oder rauchige Schärfe. Um diese zu ergänzen, empfiehlt sich eine leicht süßliche Beilage (z. B. Baked Beans mit braunem Zucker oder ein süßes Maisbrot) und eventuell eine milde Würze in einer Sauce oder einem Beilagengericht. Süße Noten mildern die Schärfe und umgekehrt, wodurch ein harmonisches Geschmackserlebnis entsteht. Beispielsweise verleihen BBQ Baked Beans mit braunem Zucker und Chili dem Tri-Tip eine melasseartige Süße, die die pfeffrige Gewürzmischung ausgleicht, während ein Wassermelonen-Feta-Salat mit natürlicher Süße und einem erfrischenden Effekt für Abkühlung sorgt.
  • Kräuter und Aromen: Seien Sie ruhig großzügig mit frischen Kräutern als Beilage. Das intensive Aroma von Tri-Tip harmoniert perfekt mit Kräutern wie Petersilie, Koriander, Basilikum oder Rosmarin. Eine grüne Chimichurri-Sauce mit Kräutern ist ein klassisches Beispiel – sie verleiht jedem Bissen Rindfleisch eine frische Note von Knoblauch, Petersilie, Oregano und Essig (eine in der argentinischen Küche beliebte Kombination). Auch bei Beilagen können Kräuter eine Rolle spielen: Verfeinern Sie geröstetes Gemüse mit gehacktem Basilikum oder garnieren Sie Kartoffeln mit Rosmarin, um die Kräuternoten des Rindfleischs aufzugreifen.

Durch die Kombination dieser Elemente – etwas Stärkehaltiges, etwas Grünes, etwas Würziges, etwas Würziges – entsteht ein ausgewogener Aufstrich, der das Tri-Tip-Steak in den Vordergrund rückt und gleichzeitig den Gaumen neugierig macht.

Jetzt aber zu den köstlichen Beilagen! In den folgenden Listen finden Sie über 25 verschiedene Beilagen, übersichtlich nach Kategorien sortiert. Jeder Eintrag erklärt, warum die jeweilige Beilage hervorragend zu Tri-Tip passt und enthält einen Link zu einem bewährten Rezept. Wir haben außerdem die verschiedenen Ernährungsoptionen gekennzeichnet (GF = glutenfrei, DF = laktosefrei, V = vegan, Veg = vegetarisch), damit Sie für jede Gästegruppe etwas Passendes finden.

Kartoffeln und Stärke

Herzhafte Kartoffel- und Stärkebeilagen passen hervorragend zu Rindfleisch. „Fleisch und Kartoffeln“ ist aus gutem Grund ein Klassiker – diese Beilagen sind sättigend, wohltuend und nehmen Säfte und Soßen wunderbar auf. Zu Tri-Tip lieben wir Kartoffelgerichte, die entweder schön knusprig sind (für eine interessante Textur) oder eine cremige Reichhaltigkeit mitbringen, die perfekt zum Rindfleisch passt. Hier sind einige unserer Favoriten:

Bratkartoffeln mit Knoblauch und Kräutern

 (GF, V): Außen knusprig und innen fluffig: Mit Knoblauch und Rosmarin gewürzte Bratkartoffeln sind ein Muss zum Steak. Sie verleihen dem saftigen Tri-Tip eine angenehme Bissfestigkeit und einen stärkehaltigen Ausgleich. Versuchen Sie, kleine Yukon Gold- oder Maris Piper-Kartoffeln goldbraun zu rösten. Die Knoblauchkruste mit Kräutern ergänzt das herzhafte Rindfleisch bei jedem Bissen. Rezept: Das Beste Knusprig Bratkartoffeln Immer auf LoveFoodFeed

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Rezept für cremiges Kartoffelpüree

(glutenfrei, vegetarisch): Ein cremiges Kartoffelpüree passt perfekt zu geschnittenem Tri-Tip, besonders wenn Sie eine Soße oder einen Jus dazu haben. Lockeres Kartoffelpüree mit viel Butter und einem Hauch Knoblauch bildet einen milden, wohltuenden Kontrapunkt zu kräftigem gegrilltem Rindfleisch. Für ein besonders geschmeidiges Kartoffelpüree wählen Sie stärkehaltige Kartoffeln wie Yukon Gold und sparen Sie nicht an Milchprodukten. Das Erwärmen der Sahne und das Einrühren von Knoblauch ins Kochwasser sorgen für ein intensives, intensives Aroma. Rezept: Cremig Kartoffelpüree von LoveFoodFeed (buttrige Yukon Golds mit Knoblauch; können im Voraus zubereitet und wieder aufgewärmt werden).

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Knusprig gebackene Süßkartoffelpommes

(GF, V): Wenn Sie eine süße Note auf dem Teller wünschen, schmecken Süßkartoffelpommes hervorragend mit rauchigem Tri-Tip. Ihr natürlicher karamellisierter Zucker und eine Prise Chilipulver oder Paprika harmonieren hervorragend mit pfeffrigen Barbecue-Rubs. Backen oder frittieren Sie sie, bis sie knusprig und innen zart sind. Die süß-pikante Kombination (besonders mit etwas würziger Aioli oder BBQ-Sauce) macht Lust auf mehr. Rezept: Knusprig gebackene Süßkartoffelpommes auf Cookie & Kate (Ofentechnik für maximalen Crunch). Diese Pommes sind leicht süß und gewürzt, was gut zum knusprigen Grillfleisch passt.

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Gebackene Makkaroni mit Käse

(Veg): Steak und Mac & Cheese sind eine himmlische Kombination für Wohlfühlessen. Ein überbackener Mac and Cheese-Auflauf – mit einer Mischung aus geschmolzenem Käse und knusprigen Semmelbröseln – bietet eine cremige, cremige Fülle, die man zu mageren Tri-Tip-Scheiben genießen kann. Für extra Geschmack verwenden Sie würzigen Cheddar oder Gruyère für Würze und Tiefe. Die rauchige Kruste des Rindfleischs und die seidige Käsesauce harmonieren unglaublich gut. Wenn Ihr Tri-Tip mit einer würzigen Marinade gewürzt ist, mildern die Mac and Cheese die Schärfe. Rezept: Gebackene Makkaroni mit Käse auf RecipeTin Eats (verwendet Gruyère für einen besseren Geschmack und Mozzarella für die Dehnbarkeit). Diese Version besticht durch eine „umwerfende weiße cremige Käsesauce und eine buttrige Paniermehl-Kruste“ und bietet alles, was Sie sich von einem umwerfenden Mac wünschen.

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Tipps: Für gebackene Beilagen wie Makkaroni mit Käse oder Kartoffelgratin können Sie die Zutaten im Voraus zubereiten und kurz vor dem Servieren backen. Und wenn Sie Tri-Tip nach Santa-Maria-Art zubereiten (die berühmte kalifornische Variante), vergessen Sie nicht eine einfache Santa-Maria-Sauce. Pinquito-Bohnen Botanisch gesehen eine Hülsenfrucht, wird sie oft wie eine Stärkebeilage serviert. Die kleinen rosa Bohnen werden traditionell mit Tomaten, Speck und Gewürzen geschmort und zusammen mit Tri-Tip serviert – ein authentisches Santa-Maria-Erlebnis. Rezept: Pinquito-Bohnen nach Santa-Maria-Art auf Food & Wine (geschmort mit Speck, Schinken, Chili, Tomaten, braunem Zucker und Gewürzen für ein rauchig-süßes Aroma).

Gegrilltes Gemüse und verkohlte Beilagen zum Servieren mit Tri-Tip

Tri-Tip liebt den Grill, warum nicht auch die Beilagen grillen? Gegrilltes Gemüse verleiht dem Gericht eine rauchige Röstung und eine süße Note, die hervorragend zu flambiertem Rindfleisch passt. Entscheiden Sie sich für herzhaftes Gemüse, das hohe Hitze verträgt und schöne Grillstreifen bekommt. Diese Beilagen verleihen Ihrem Gericht Farbe und eine leichte Note:

Gegrillter Mais mit Koriander-Limetten-Butter

(glutenfrei, vegetarisch): Saftiger gegrillter Mais ist ein Sommerklassiker zum Steak. Die Körner werden auf dem Grill leicht angebraten, was ihre Süße intensiviert. Für einen Hauch Schärfe und spritzige Zitrusnote bestreichen Sie ihn mit einer Koriander-Limetten-Butter und einer Prise Cayennepfeffer – eine hervorragende Ergänzung zu rauchigem Tri-Tip. Jeder Bissen vereint süße, würzige, säuerliche und rauchige Aromen. Rezept: Gegrillter Mais mit Koriander-Limetten-Butter auf Allrecipes. (Tipp: Mais in der Schale einweichen und grillen, dann schälen und mit der aromatisierten Butter bestreichen, um maximale Saftigkeit zu erzielen.)

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Gerösteter Spargel mit Knoblauchparmesan

(glutenfrei, vegetarisch): Wenn Sie den Ofen dem Grill vorziehen, versuchen Sie es mit Braten Spargel Mit Knoblauch und Parmesan für einen ähnlichen Röstaroma-Effekt. Hohe Hitze verwandelt Spargel in leicht knusprige, zarte Stangen mit einer natürlichen Süße, die wunderbar mit pikantem Knoblauch und Parmesan harmoniert. Die Spitzen werden leicht gebräunt und knusprig, was einen schönen Kontrast zum zarten Rindfleisch bildet. Ein Spritzer Zitrone am Ende peppt das Ganze auf. Dieses Gericht ist elegant und doch einfach – eine Beilage, die einem Steakhouse würdig ist. Rezept: Gerösteter Spargel mit Knoblauchparmesan auf LoveFoodFeed (Spargel bei hoher Temperatur rösten, mit Olivenöl, gehacktem Knoblauch und reichlich geriebenem Parmesan für einen käsigen Abschluss vermengen)

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Marinierte gegrillte Portobello-Pilze

(GF, V): „Fleischige“ Portobello-Pilze eignen sich hervorragend zum Grillen und lassen sich fast als vegetarische Vorspeise verwenden – aber hier, in Scheiben geschnitten und zusammen mit Tri-Tip serviert, verstärken sie den Umami-Faktor Ihrer Mahlzeit. Gegrillte Portobellos mit einer pikanten Soja-Balsamico-Knoblauch-Marinade haben eine Tiefe, die an Rindfleischaromen erinnert, und ihre saftige Textur passt gut zu Tri-Tip-Scheiben. Sie sind außerdem kohlenhydratarm und ein echter Publikumsliebling. Rezept: Gegrillte Portobello-Pilze auf Well Plated (Marinade enthält Balsamico-Essig, Olivenöl, Sojasauce, Rosmarin, Knoblauch und eine Prise Cayennepfeffer für eine dezente Schärfe). Diese Pilze sind in insgesamt etwa 6–8 Minuten gar und somit eine schnelle Beilage.

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Rezept für geröstete Paprika und Zwiebeln

(GF, V): Für eine klassische Fajita-Beilage (oder als Sandwich-Belag für übrig gebliebenes Tri-Tip) werfen Sie Paprikastreifen und rote Zwiebelringe auf den Grill. Leicht angebratene Paprika sorgt für Süße, Zwiebeln für ein weiches, rauchiges Aroma. Für extra Geschmack vermengen Sie sie nach dem Grillen mit etwas Essig oder frischen Kräutern. Ideal, wenn Sie Tri-Tip-Sandwiches aus Resten zubereiten möchten – die gegrillten Paprika und Zwiebeln passen direkt zum Rindfleisch auf das Brötchen.

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Tipps: Verwenden Sie für kleinere Gemüsestücke einen Grillkorb oder Spieße, damit nichts durch den Rost fällt. Grillgemüse kann warm oder bei Zimmertemperatur serviert werden – ein Vorteil beim Timing. Sie können beispielsweise Mais und Spargel grillen, während Ihr Rinderfilet ruht, und sie direkt vom Grill servieren. Oder grillen Sie sie etwas früher; sie schmecken auch bei Zimmertemperatur noch köstlich. Wenn Sie im Ofen braten, legen Sie das Gemüse am besten zusammen mit dem Rinderfilet (falls dieses im Ofen brät) oder garen Sie es kurz vor dem Ende der Garzeit. Für zusätzlichen Geschmack können Sie das Grillgemüse mit einer einfachen Vinaigrette beträufeln oder beim Servieren mit Feta bestreuen.

Frische Salate und Krautsalate

Um ein herzhaftes Steak-Essen aufzupeppen, sind frische Salate und knackige Krautsalate unverzichtbar. Diese Beilagen bringen Säure, Biss und manchmal auch eine cremige Note ein, die perfekt zum Tri-Tip passt. Sie eignen sich auch hervorragend für Grillpartys und Mitbringbuffets, da viele davon eine Weile stehen bleiben können. Hier sind einige Salat- und Krautsalat-Ideen, die wie gemacht sind für Tri-Tip:

Klassischer cremiger Krautsalat

(glutenfrei, vegetarisch): Frischer, knackiger Krautsalat ist eine traditionelle Grillbeilage, die zu Rindfleisch immer passt. Ein Krautsalat auf Mayonnaisebasis mit Kohl und geraspelten Karotten bietet eine cremige, würzige Abwechslung zu geräuchertem Fleisch. Die leichte Süße und der Essiggeschmack des Dressings helfen, das Fett des Tri-Tips zu reduzieren und erfrischen Ihren Gaumen. Für den besten Geschmack verwenden Sie eine Mischung aus Grünkohl (und vielleicht etwas Rotkohl für die Farbe) und fügen etwas Zwiebel oder frische Kräuter hinzu. Rezept: Hausgemachter Krautsalat von LoveFoodFeed (mit einem ausgewogenen Dressing aus Mayonnaise, Dijon-Senf, Joghurt und Weißweinessig für einen cremig-würzigen Geschmack). Dieser Krautsalat schmeckt nach einer Stunde Kühlen noch besser, da sich die Aromen verbinden und der Kohl etwas weicher wird.

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Voll beladener Keilsalat

(GF): Holen Sie sich Steakhouse-Feeling nach Hause mit einem Eisbergsalat mit Blauschimmelkäse-Dressing, knusprigem Speck und Tomaten. Knackig, kalt und voller kräftigem Geschmack. Die herzhafte Fülle des Tri-Tip harmoniert perfekt mit dem würzigen, cremigen Blauschimmelkäse und den salzigen Speckstückchen – jeder Bissen ist eine Geschmacksbombe. Der kühle Salat sorgt zudem für einen schönen Kontrast in Temperatur und Textur. Rezept: Voll beladener Keilsalat auf The View from Great Island (Eisbergherzen mit Speck, hartgekochten Eiern, Croutons, schwarzen Oliven und cremigem Blauschimmelkäse – einfach unwiderstehlich). Dieser Salat sieht auf dem Tisch beeindruckend aus und ist herzhaft genug, um dem Rindfleisch Paroli zu bieten.

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Gurken-Tomaten-Salat

(GF, V): Ein Tomaten-Gurken-Salat bringt gartenfrischen Geschmack und viel Säure ins Spiel. Saftige Tomaten, knackige Gurken, rote Zwiebelstreifen und ein Spritzer Essig oder Zitrone ergeben eine lebendige Kombination, die perfekt zu gegrilltem Rindfleisch passt. Dieser Salat ist im Wesentlichen eine Schüssel mit kühlem, würzigem Geschmack und reichhaltigem Fleisch. Er ist auch eine Anspielung auf das Santa Maria BBQ-Menü, das traditionell einen einfachen grünen Salat mit Vinaigrette beinhaltet. Rezept: Gurken-Tomaten-Salat von Spend With Pennies (reife Tomaten, Gurken, rote Zwiebeln und eine würzige Vinaigrette – leicht, kühlend und erfrischend).

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Brokkoli-Krautsalat oder Grünkohl-Krautsalat

(GF, V): Wer es gerne etwas knackiger mag, sollte einen Krautsalat aus geraspelten Brokkolistielen oder dünn geschnittenem Grünkohl mit einem zitronigen Dressing zubereiten. Diese Salate halten sich gut (ideal zum Vorbereiten) und bieten eine Mischung aus Bitterkeit und Süße, die hervorragend zu gebratenem Rinderfilet passt. Für zusätzliche Süße können getrocknete Cranberries oder Apfelscheiben hinzugefügt werden, und für eine cremigere Note etwas Mayonnaise oder griechischer Joghurt ins Dressing gegeben werden. Ein Brokkolisalat mit Speck, Cranberries, Sonnenblumenkernen und einem cremigen, süß-säuerlichen Dressing ist beispielsweise immer ein Hit – er bietet in jedem Bissen Knackigkeit, Biss, Salz und Süße. Rezept: Brokkolisalat auf LoveFoodFeed (enthält rohe Brokkoliröschen, knusprigen Speck, getrocknete Preiselbeeren, rote Zwiebeln, Sonnenblumenkerne und ein Mayo-Essig-Dressing, das salzig, süß und würzig ausbalanciert).

Einfacher Gartensalat mit Vinaigrette

(GF, V): Manchmal braucht man einfach nur einen erfrischenden grünen Salat. Gemischter Babysalat oder knackiger Römersalat mit einer leichten Vinaigrette (zum Beispiel mit Zitrone oder Balsamico) und Zutaten wie Kirschtomaten, Gurke oder Radieschen bringen Abwechslung auf den Teller. Die Säure des Dressings und der hohe Wassergehalt des Gemüses sind besonders angenehm, wenn Ihr Rinderfilet eine pfeffrige Kruste oder eine würzige Marinade hat. Ein Beispiel: knackiger Römersalat, Radieschenscheiben, halbierte Kirschtomaten und etwas Feta in einem Zitronen-Olivenöl-Dressing. Einfach, erfrischend und lässt das Rindfleisch im Mittelpunkt stehen.

Tipps: Salate wie Krautsalat und Gurkensalat lassen sich gut vorbereiten – sie schmecken sogar noch besser, wenn sie ein bis zwei Stunden durchgezogen sind und die Aromen sich voll entfalten. Grüne Salate und Kartoffelecken sollten bis zum Servieren kalt gehalten werden, damit sie schön knackig bleiben (im Freien die Schüsseln in eine größere Schüssel mit Eis stellen). Zarte Salate sollten erst kurz vor dem Servieren angemacht werden, damit sie nicht matschig werden. Festere Salate können hingegen schon vorher angemacht werden. Wenn Sie ein Buffet anbieten, stellen Sie am besten Toppings (Nüsse, Croutons, Käse) neben die Salate, damit diese knackig bleiben und die Gäste sich ihre Salate selbst zusammenstellen können.

Herzhaftes Gemüse und Aufläufe

An kühleren Abenden oder wenn man Lust auf herzhafte Hausmannskost hat, ist Tri-Tip mit einer warmen Gemüsebeilage oder einem käsigen Auflauf einfach himmlisch. Diese Beilagen enthalten oft Gemüse in einer reichhaltigeren Form – gebacken, cremig oder mit Soßen kombiniert –, um dem deftigen Fleischgericht Paroli zu bieten. Solche Gerichte verleiten Gäste dazu, sich einen Nachschlag zu holen. Hier sind einige unserer Favoriten:

Pinquito-Bohnen nach Santa-Maria-Art

(GF): Rauchig-süße Baked Beans sind ein Must-have zum Grillen mit Tri-Tip. Verwenden Sie Pintobohnen oder die traditionellen kleinen rosa Pinquito Bohnen, wenn Sie welche finden können. Gekocht mit Speck, Zwiebeln, braunem Zucker und Gewürzen verleihen Baked Beans eine herzhafte Süße und eine leichte Schärfe, die das Rindfleisch perfekt ergänzt. Sie ehren auch die Santa Maria Tri-Tip-Tradition, bei der immer langsam gegarte Bohnen auf dem Teller stehen. Sie können sie auf dem Herd, im Backofen oder sogar im Schongarer zubereiten. Rezept: Pinquito-Bohnen nach Santa-Maria-Art auf Food & Wine (dieses authentische Rezept bereichert die Bohnen mit Speck und Schinken sowie Chilipulver, trockenem Senf und einer Prise braunem Zucker für die rauchig-süße Balance).

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Rahmspinat

(Veg): Rahmspinat, ein Steakhouse-Klassiker, verleiht Ihrem Tri-Tip-Dinner eine luxuriöse, cremige Gemüsekomponente. Frischer Spinat, gekocht mit Butter, Knoblauch, einer Prise Muskatnuss und einer cremigen Béchamelsauce (oft mit etwas Käse verfeinert), ergibt eine reichhaltige Beilage, die wunderbar zu gebratenem oder gegrilltem Rindfleisch passt. Die leichte Bitterkeit des Spinats und der dekadente Milchgeschmack bilden den perfekten Kontrast zum rauchigen Tri-Tip. Rezept: Rahmspinat auf Love & Lemons. Diese Version verwendet frischen Spinat (nicht gefroren) für eine seidige Textur, Parmesan für den nussigen Geschmack und sogar einen Spritzer Zitrone für die Frische. Damit ist es „genauso gut wie jeder Rahmspinat aus dem Steakhouse“. Es ist ultracremig, käsig und in weniger als 30 Minuten zubereitet. (Bonus: Es lässt sich gut aufwärmen, falls Sie es vorbereiten möchten.)

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Brokkoli-Käse-Auflauf

(Veg): Wenn Sie Käsebeilagen lieben, probieren Sie einen Brokkoli-Cheddar-Auflauf. Zarte Brokkoliröschen, gebacken in einer Cheddar-Käsesauce (manchmal mit Reis oder Crackerbröseln), ergeben eine herzhafte Beilage, die sowohl Gemüse als auch Stärke in einem ist. Der kräftige Cheddar-Geschmack passt hervorragend zu Rindfleisch, und auch Kinder lieben dieses Gericht meist. Es ist, als ob Brokkoli auf Mac & Cheese trifft und beste Freunde geworden sind! Rezept: Brokkoli-Käse-Auflauf auf Simply Recipes. Dieses „berühmte“ Familienrezept wurde mit echtem, gereiftem Cheddar (kein Schmelzkäse) für zusätzlichen Geschmack modernisiert, in eine einfache Mornay-Sauce gemischt und mit Butter-Panko für den Biss garniert. Das Ergebnis ist klassisch, nostalgisch und köstlich, aber etwas gehobener – eine perfekte Beschreibung für etwas, das neben Tri-Tip durchaus bestehen kann.

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Grüne Bohnen-Mandel-Auflauf

(Veg): Für eine leichtere, herzhafte Gemüsebeilage bieten grüne Bohnen mit Mandeln (in brauner Butter, Knoblauch und gerösteten Mandeln angebraten) ein warmes, nussiges Aroma ohne zu beschweren. Sie verleihen dem Gericht einen angenehmen Biss und eine buttrige Note, die hervorragend zu Rindfleisch passt. Oder, wenn Sie sich nach richtigem Wohlfühlessen sehnen, probieren Sie einen grünen Bohnenauflauf. Genau, den mit cremiger Pilzsoße und knusprigen Röstzwiebeln. Er ist nicht nur etwas für Feiertage, und seine cremige, zwiebelige Köstlichkeit passt hervorragend zu Tri-Tip (besonders zu gebratenem Tri-Tip mit Soße). Sie können ihn ganz nach Ihrem Geschmack selbst zubereiten oder den Retro-Klassiker mit Dosensuppe genießen.

Maispudding oder Maisauflauf

(Veg): Tri-Tip ist ein beliebter Klassiker bei sommerlichen Grillpartys, und dazu passt ein Maispudding oder Maisauflauf hervorragend. Diese Aufläufe ähneln Maisbrot und werden aus Zuckermais, Eiern und Milch oder Käse zubereitet. Die Süße des Maispuddings im Kontrast zum rauchigen Rindfleisch ist einfach himmlisch. Maisauflauf (manchmal auch Maissoufflé oder überbackener Mais genannt) lässt sich gut vorbereiten und kurz vor dem Essen backen. Er ist weich, leicht süß und sehr wohltuend – ein perfekter Ausgleich zum pfeffrigen, gegrillten Tri-Tip.

Tipps: Die meisten Aufläufe (Brokkoli-Käse-Auflauf, grüner Bohnenauflauf, Maispudding) lassen sich am Vortag zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Backen Sie sie, während das Tri-Tip nach dem Garen ruht, damit sie heiß und blubbernd sind, wenn Sie sie servieren möchten. Für Rahmspinat können Sie den Spinat blanchieren und die Soße vorbereiten; dann vermengen und kurz vor dem Servieren erhitzen. Wenn Sie über offenem Feuer kochen und eine robuste Gusseisenpfanne besitzen, sollten Sie diese verwenden: Erwärmen Sie beispielsweise Ihre Baked Beans oder Ihren Maisauflauf in einer Gusseisenpfanne auf dem Grill neben Ihrem Tri-Tip, um ein leichtes Raucharoma zu erzielen. Lassen Sie cremige Gerichte vor dem Servieren immer ein paar Minuten abkühlen, damit sie etwas andicken (und um Verbrennungen an der Zunge zu vermeiden!).

Brot und Getreide

Eine Scheibe gutes Brot oder eine Portion aromatisches Getreide runden Ihr Tri-Tip-Gericht perfekt ab und helfen, den köstlichen Saft aufzusaugen. An der kalifornischen Zentralküste (Heimat des Santa Maria Tri-Tip) ist gegrilltes Knoblauchbrot eine beliebte Beilage, während man andernorts Maisbrot oder Reis-Pilaw zum Rindfleisch serviert bekommt. Hier sind unsere Brot- und Getreideempfehlungen:

Pfefferiges gegrilltes Knoblauchbrot

(Gemüse, Eifrei, Nussfrei): Eine pfeffrige Variante des klassischen Knoblauchbrots, das rauchiges Tri-Tip liebt. Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer und ein Hauch Zitrone verleihen der Knoblauchbutter einen besonderen Geschmack, während das kurze Grillen für eine knusprige Kruste sorgt, die den Steaksaft aufsaugt. Zum Schluss mit Petersilie und etwas Parmesan bestreuen. Kräftig, einfach und perfekt zu Gerichten im Santa-Maria-Stil oder mit warmen Rindfleischscheiben.

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Quinoa-Salat

(GF, V)Leicht, frisch und proteinreich – dieser Quinoa-Salat ist der perfekte Ausgleich zum gehaltvollen Tri-Tip. Der lockere Quinoa wird mit Kichererbsen, knackiger Gurke, süßer Paprika und einem pikant-würzigen Zitronen-Olivenöl-Dressing verfeinert und ergibt eine herzhafte, aber nie schwere Beilage. Seine frischen Kräuternoten verwöhnen den Gaumen zwischen den Bissen geräucherten Rindfleischs, während die nussige Quinoa-Basis ihn sättigender macht als einen einfachen grünen Salat. Dieses vielseitige Gericht eignet sich hervorragend für Sommergrillpartys, Abendessen unter der Woche oder die Essenszubereitung und ist kühlschrankfest, sodass es sich ideal für die Verpflegung mehrerer Gäste zu gegrilltem Tri-Tip eignet.

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Maisbrot aus der Pfanne

(Veg): Für eine südländische Note servieren Sie Maisbrot zu Ihrem Tri-Tip. Ein leicht süßes, krümeliges Maisbrot, gebacken in einer gusseisernen Pfanne (für die herrlich knusprigen Ränder), bietet einen schönen Kontrast zu zartem Rindfleisch. Der Maisgeschmack und die leichte Süße harmonieren perfekt mit rauchigen Barbecue-Gewürzen. Rezept: Maisbrot aus der Pfanne Von The Pioneer Woman (Ree Drummond) – ein beliebtes, einfaches Rezept für eine knusprige Kruste aus Gusseisen. Sie bemerkt, dass die Gusseisenpfanne eine „köstlich knusprige Kruste“ ergibt. Bonus: Wenn Sie Reste haben, können Sie das Maisbrot am nächsten Tag in einen Salat oder ein Chili zerbröseln oder sogar Stücke in einem Trifle verwenden (ja, Maisbrot-Desserts gibt es wirklich!).

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Kräuterreispilaf

(GF): Wenn Sie ein Getreidegericht ohne Brot möchten, ist Reispilaf eine ausgezeichnete Wahl. Butteriger, gerösteter Reis in Brühe mit sautierten Zwiebeln (und oft auch Nudelstückchen wie Fadennudeln) ergibt eine aromatische Beilage, die zu kräftigem Fleisch passt. Rühren Sie Kräuter wie Petersilie oder Thymian ein, um die Kräuter der Gewürzmischung für Ihr Tri-Tip-Steak zu unterstreichen. Der Reis saugt die überschüssige Sauce auf Ihrem Teller auf (ich meine Sie, Chimichurri oder Steaksaft!). Rezept: Kräuterreispilaf auf Eazy Peazy Meals. Dieses einfache Gericht wird mit lockerem Langkornreis, Brühe und vielen Kräutern und Gewürzen zubereitet, was es „würzig und aromatisch“ macht und eine perfekte Basis für gegrillte Proteine darstellt. Es eignet sich auch hervorragend als Beilage zum Vorbereiten und Aufwärmen.

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Butterbrötchen

(Veg): Weiche, fluffige Brötchen oder sogar süße Hawaii-Brötchen sind beim Grillen immer willkommen. Sie eignen sich als Mini-Sandwichbrötchen für Tri-Tip-Slider oder einfach als Gaumenreiniger zwischen den Bissen von stark gewürztem Rindfleisch. Wenn Sie Ihr Gericht selbst zubereiten möchten, empfehlen wir Ihnen Parker House-Brötchen mit Knoblauchbutter oder eine Packung süße Hawaii-Brötchen. Wärmen Sie sie auf und beobachten Sie, wie alle die extra BBQ-Sauce auf ihren Tellern genießen.

 

Spanischer Reis oder mexikanischer Reis

(GF, V): Wenn Ihr Tri-Tip mit Chili oder Kreuzkümmel gewürzt ist oder Sie das Fleisch für Tacos verwenden möchten, sollten Sie einen Tomatenreis nach spanischer Art in Betracht ziehen. Gewürzt mit Tomaten, Knoblauch, Zwiebeln und vielleicht etwas Chilipulver verleiht er Ihrem Essen einen Tex-Mex-Touch. Einige Grillfans empfehlen ihn als herzhafte BBQ-Beilage, insbesondere für ein südwestlich oder texanisch inspiriertes Menü. Der tomatige, leicht würzige Reis passt gut zu geräuchertem Rindfleisch und schmeckt hervorragend mit einem Klecks Guacamole oder Charro-Bohnen.

Tipps: Wenn Sie Ihr Brot grillen, behalten Sie es gut im Auge – die Knoblauchbutter kann Stichflammen verursachen. Sie können Brot bei indirekter Hitze oder nur ein bis zwei Minuten pro Seite (mit der Schnittfläche nach unten) grillen, bis es goldbraun ist. Damit Reis auf einem Buffet nicht austrocknet, decken Sie ihn bis zum Servieren ab oder geben Sie ein Stück Butter hinzu, damit er saftig bleibt. Backen Sie Brot oder Brötchen möglichst zeitgleich mit dem Abendessen. Sie können sie aber auch etwas kürzer backen und kurz vor dem Servieren noch 5 Minuten im heißen Ofen überbacken, um ihnen die frische Wärme zu verleihen. Und nicht vergessen: Übrig gebliebenes Knoblauchbrot lässt sich würfeln und am nächsten Tag zu Croutons für Salate verarbeiten (falls überhaupt etwas übrig bleibt!).

Saucen, Salsas und Gewürze

Einer der schönsten Aspekte beim Servieren von Tri-Tip ist die Verfeinerung mit einer leckeren Sauce oder Salsa. Eine gut gewählte Sauce kann den Geschmack des Rindfleischs hervorheben, es saftiger machen und alle Beilagen auf dem Teller harmonisch abrunden. Hier sind die besten Saucen für Tri-Tip (bieten Sie am besten zwei oder drei Optionen an, damit Ihre Gäste wählen können):

Chimichurri Sauce

(GF, V): Leuchtend grün und voller Kräuter: Chimichurri ist die ultimative Tri-Tip-Sauce. Diese argentinische Petersilien-Knoblauch-Sauce mit Rotweinessig (und oft Oregano und Koriander) verleiht gegrilltem Rindfleisch einen spritzigen, frischen Touch. Geben Sie sie großzügig über das geschnittene Tri-Tip und beobachten Sie, wie sich die Knoblauch-Kräuteröle mit dem Fleischsaft vermischen – himmlisch. Die Säure von Chimichurri hilft außerdem, Fett und Salz zu durchdringen und macht Ihren Gaumen bereit für den nächsten Bissen. Rezept: Die beste Chimichurri-Sauce auf FoodieCrush (eine klassische Mischung aus frischer Petersilie, Koriander, Knoblauch, roten Zwiebeln, Essig, Zitrone und Chiliflocken für einen „Knoblauch-Kick“ auf gegrilltem Steak). Es lässt sich ganz einfach in einer Küchenmaschine zubereiten und verleiht dem herzhaften Yang des Grillens das „würzige Yin“.

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Klassisches Pico de Gallo

(GF, V): Als stückige, erfrischende Beilage passt ein frischer Pico de Gallo (Tomatensalsa) hervorragend zu Tri-Tip, besonders wenn Sie den Santa-Maria-Stil bevorzugen oder Tacos planen. Gewürfelte Tomaten, Zwiebeln, Jalapeños, Koriander und Limette ergeben eine einfache Salsa Fresca, die Sie als Beilage oder auf dem Fleisch servieren können. Ihr frischer Geschmack und die rohe Knusprigkeit bilden einen schönen Kontrast zu saftigem Rindfleisch. Rezept: Klassisches Pico de Gallo von Cookie & Kate (Sie brauchen nur fünf Zutaten: reife Tomaten, weiße Zwiebeln, Jalapeños, Koriander und Limette – plus Salz – um diese 5-Minuten-Salsa zuzubereiten). Beim Santa Maria Barbecue wird oft eine ähnliche Salsa aus Tomaten, Zwiebeln, Chilis und Koriander als Standardbeilage zu Tri-Tip gereicht, Sie bleiben also der Tradition treu.

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Hausgemachte BBQ-Sauce

(glutenfrei, vegetarisch): Eine selbstgemachte (oder gut abgefüllte) BBQ-Sauce ist ein echter Publikumsliebling zu Tri-Tip, besonders wenn Sie das Rindfleisch mit einer trockenen BBQ-Marinade gewürzt oder geräuchert haben. Ob Sie eine süß-rauchige Sauce nach Kansas-City-Art oder eine würzige Essigsauce nach Carolina-Art bevorzugen – mit BBQ-Sauce können Ihre Gäste nach Belieben extra Geschmack darauf verteilen. Sie können das Tri-Tip sogar in den letzten Minuten des Grillens damit bestreichen, um eine klebrige Glasur zu erhalten. Rezept: Einfache hausgemachte BBQ-Sauce von Natasha's Kitchen. Ihre Version kombiniert Ketchup, Apfelessig, Worcestershiresauce, braunen Zucker, Senf und Gewürze für eine perfekte Balance aus süß, würzig und rauchig (und ist in 10 Minuten auf dem Herd fertig). Es schmeckt viel besser als gekaufte und wird aus Vorratszutaten zubereitet – definitiv zum Fingerlecken gut.

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Meerrettich-Sahnesauce

(glutenfrei, vegetarisch): Ob Sie Ihr Tri-Tip gebraten oder es wie einen traditionellen Roastbeef zubereiten – Meerrettichsauce ist die perfekte Beilage. Verrühren Sie Meerrettich mit Sauerrahm (oder griechischem Joghurt), etwas Mayonnaise und einem Spritzer Zitrone. Die kühle, würzige Note harmoniert wunderbar mit warmem, saftigem Rindfleisch (denken Sie an Prime Rib und Meerrettich – das Prinzip ist dasselbe!). Die Sauce schmeckt auch hervorragend auf Tri-Tip-Sandwiches. Sie ist ganz einfach zuzubereiten: Sie muss nicht gekocht werden, einfach umrühren und kalt servieren.

 

Pilz-Rotweinsauce

(glutenfrei, vegetarisch): Für ein gehobeneres Abendessen eignet sich eine schnelle Pfannensauce aus sautierten Champignons, abgelöscht mit Rotwein (und verfeinert mit einem Stück Butter), hervorragend als Soße für Tri-Tip. Besonders wenn Sie das Tri-Tip in einer gusseisernen Pfanne oder im Ofen zubereitet haben, können Sie den Bratensaft für eine herzhafte Sauce verwenden. Schalotten, Knoblauch, Thymian, ein Schuss Wein und Rinderbrühe, mit Champignons geköchelt – eine luxuriöse Sauce, die Ihrem Steak-Dinner einen Hauch von französischem Flair verleiht. Geben Sie sie über die Steakscheiben – ein eleganter Genuss, der Ihre Gäste dazu verleiten wird, ihre Teller mit Brot abzuwischen.

Andere Salsas oder Spezialsaucen

Weitere Ideen: Eine geröstete Chilisalsa (für eine rauchig-scharfe Note, vielleicht mit gerösteten Poblano- oder Hatch-Chilis), Aji Verde (eine peruanische Koriander-Jalapeño-Creme) als würzige, cremige Kräutersauce oder sogar eine klassische Pfeffersauce, wenn Sie ein Steakhouse-Thema planen (auf Sahnebasis mit gemahlenem schwarzen Pfeffer, Brandy und Brühe). Abwechslung ist das A und O – es ist völlig in Ordnung, mehrere Saucen anzubieten. Auf einer Party könnten Sie beispielsweise Chimichurri, BBQ-Sauce und Meerrettichsauce servieren und so für jeden Geschmack etwas dabei haben: von würzig über süß bis scharf.

Tipps: Servieren Sie Saucen in Schüsseln oder Gläsern mit kleinen Löffeln oder Schöpfkellen für eine einfache Selbstbedienung. Chimichurri kann schon am Vormittag zubereitet werden – es schmeckt sogar noch besser, wenn es mindestens eine Stunde zieht, damit sich die Aromen entfalten und der getrocknete Oregano (falls verwendet) quellen kann. Frische Salsas wie Pico de Gallo sollten bis zum Servieren gekühlt aufbewahrt werden (Tomaten schmecken zwar am besten bei Zimmertemperatur, aber die Kühlung fördert das Marinieren). BBQ-Sauce kann man schon Wochen im Voraus zubereiten; zum Aufwärmen einfach vorsichtig erwärmen. Wenn Sie Gäste erwarten, beschriften Sie die Saucen, damit jeder weiß, welche Sauce welche ist (und welche scharf ist). Zum Schluss die Saucen abschmecken! Eine Prise Salz oder Zucker am Ende kann den Geschmack perfekt abrunden, besonders bei selbstgemachten Rezepten.

Vorbereiten und Publikumslieblinge

Wenn Sie eine Party bewirten oder eine Beilage zu einem Potluck mitbringen, benötigen Sie Gerichte, die im Voraus zubereitet werden können, lange haltbar sind und vielen verschiedenen Gaumen schmecken. Glücklicherweise gibt es viele Tri-Tip-Beilagen, die genau das bieten. Hier sind die besten Beilagen, die sich im Voraus zubereiten lassen und bei den meisten beliebt sind:

Kartoffelsalat mit Kräutern ohne Mayonnaise

(GF, V): Kartoffelsalat ist ein Klassiker beim Grillen, und eine mit Vinaigrette angemachte Variante verdirbt in der Sonne nicht so schnell. Ein französischer Kartoffelsalat mit Olivenöl, Dijon-Senf, Zitrone und vielen frischen Kräutern (Petersilie, Dill, Estragon, Schnittlauch) ist knackig und leicht, aber dennoch herzhaft genug für Rindfleisch. Er schmeckt am besten bei Zimmertemperatur und schmeckt nach ein paar Stunden Marinieren noch besser, da das Zitronen-Knoblauch-Dressing die Kartoffeln durchziehen kann. Diese Beilage lässt sich gut vorbereiten und ist ein echter Publikumsliebling und eignet sich auch für Partys im Freien, da sie keine Mayonnaise enthält. Rezept: Französischer Kartoffelsalat von Gimme Some Oven (butterige rote Kartoffeln in einer spritzigen Zitronen-Knoblauch-Kräuter-Vinaigrette – viele frische Kräuter und null Mayo, wie in der Beschreibung angegeben).

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Italienischer Antipasti-Nudelsalat

(Veg): Nudelsalate sind ideal zum Vorbereiten – sie schmecken besser, wenn sich die Aromen vermischen. Ein italienischer Antipasti Nudelsalat mit Rotini, Salami, Peperoni, Mozzarella, Oliven, Kirschtomaten und Peperoni, alles in einem würzigen hausgemachten italienischen Dressing, ist bei Groß und Klein gleichermaßen beliebt. Er vereint Kohlenhydrate, Gemüse und Proteine in einer Schüssel. Am Vorabend zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Kurz vor dem Servieren noch einmal gut durchmischen und eventuell frisches Basilikum hinzufügen, um den Salat aufzufrischen. Rezept: Einfacher italienischer Antipasti-Nudelsalat auf Kalefornia Kravings. Dieser Salat wird als „voller frischer Pasta, Wurstwaren, Käse und verschiedenen Gemüsesorten, alles in einer pikanten hausgemachten italienischen Vinaigrette“ beschrieben – der Inbegriff sommerlicher Pastasalate. Dank seiner kräftigen Aromen (Salami, Oliven usw.) passt er gut zu herzhaftem Tri-Tip und eignet sich hervorragend für Picknicks oder Potlucks.

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Brokkolisalat mit Speck und Cheddar

(GF): Dieser Brokkolisalat ist ein echter Potluck-Hit. Er besteht aus knackigen rohen Brokkoliröschen, knusprigem Speck, geriebenem Cheddar (oder Parmesan), roten Zwiebeln und meist etwas Süßem wie getrockneten Cranberries oder Rosinen, alles in einem cremigen, süß-säuerlichen Dressing. Er ist herzhaft, gut transportierbar und der Geschmack kommt erst richtig zur Geltung, wenn er eine Weile gekühlt wird. Außerdem verleiht er Ihrem Tri-Tip-Aufstrich eine schöne grüne Note und ist trotzdem ein Genuss. Rezept: Brokkolisalat auf LoveFoodFeed (in ihrer Version werden Preiselbeeren, Sonnenblumenkerne und ein Hauch Zucker im Dressing verwendet – jeder Bissen hat süße, salzige und knusprige Noten). Sogar diejenigen, die kein großer Rohkost-Fan sind, lieben diesen Salat oft wegen des Specks und des cremigen Dressings.

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Cowboy-Kaviar (Texas-Kaviar) – Bohnen-Mais-Salat

(GF, V): Lust auf eine Beilage, die auch als Dip dient? Cowboy-Kaviar, eine Mischung aus Schwarzaugenbohnen (oder schwarzen Bohnen), Mais, Paprika, Tomaten, Zwiebeln und Avocado in einem würzigen Limettendressing, ist ein herzhaftes, proteinreiches Gericht, das man mit Tortilla-Chips genießen kann. Es ist reich an Hülsenfrüchten und Gemüse – eine gesunde Ergänzung zu Tri-Tip – und hat ein tolles südwestliches Geschmacksprofil. Servieren Sie ihn als Salat zum Rindfleisch oder mit Chips als Vorspeise. Er lässt sich gut einen Tag im Voraus zubereiten; geben Sie die Avocado einfach in letzter Minute hinzu, damit er nicht braun wird. Rezept: Texas-Kaviar (Cowboy-Kaviar) von Homesick Texan (kombiniert normalerweise gleiche Teile Bohnen und Gemüse mit einer einfachen Vinaigrette). In einer klassischen Version finden Sie möglicherweise Schwarzaugenbohnen, Zuckermais, gewürfelte Jalapeños, rote Zwiebeln und ein leichtes Dressing aus Apfelessig, Öl und Knoblauch – es ist farbenfroh, pikant und macht süchtig.

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Nudelsalat

(Veg): Für eine klassische cremige Beilage, ein Makkaronisalat Mit Hörnchennudeln, Mayonnaise, Senf, Sellerie und hartgekochten Eiern ist dieser Nudelsalat immer eine gute Wahl. Er ist zwar altmodisch, aber einfach lecker! Für mehr Abwechslung können Sie Erbsen, gewürfelten Schinken oder Cheddarwürfel hinzufügen. Bereiten Sie ihn morgens zu, lassen Sie ihn kaltstellen, und er ist perfekt fürs Abendessen. Im Freien sollten Sie ihn einfach auf Eis halten. Der kräftige Geschmack des Tri-Tip-Steaks wird durch den milden, cremigen Nudelsalat perfekt ausgeglichen, und er passt besonders gut zu scharfen Zutaten auf dem Teller (er mildert sie ab).

Russische Eier

(glutenfrei, vegetarisch): Diese gefüllten Eier eignen sich auch hervorragend als Vorspeise, sind aber auf jeder Feier im Nu verputzt. Ihr cremiger, leicht säuerlicher Geschmack (von Mayonnaise, Senf und einem Hauch Essig) passt hervorragend zu gegrilltem Rindfleisch. Die Eier können Sie bereits am Vortag kochen und schälen, die Füllung zubereiten und die Eier einige Stunden vor dem Servieren anrichten. Mit Paprikapulver oder Schnittlauch bestreuen sieht das Ganze noch hübscher aus. Ihre Gäste werden sie sich gerne zwischendurch schmecken lassen, während sie auf den Hauptgang warten – einfach, aber immer ein Hingucker.

Tipps: Für größere Feiern empfiehlt es sich, Rezepte wie Nudelsalat oder Bohnengerichte zu verdoppeln – sie sind schnell weg und lassen sich relativ günstig in größeren Mengen zubereiten. Cremige Gerichte (wie Makkaronisalat oder gefüllte Eier) sollten gut gekühlt aufbewahrt werden, um Verderb zu vermeiden. Ein praktischer Tipp: Servieren Sie Salate in kleineren Schüsseln und füllen Sie bei Bedarf aus einer größeren Portion im Kühlschrank oder einer Kühlbox nach, anstatt eine große Schüssel zum Aufwärmen aufzustellen. So bleiben alle Speisen frisch und sicher. Und denken Sie daran, Servierbesteck einzupacken, wenn Sie etwas zu einem Potluck mitbringen!

Wenn Sie ein Buffet anbieten, verteilen Sie die vorbereiteten Beilagen auf verschiedene Bereiche, damit sich die Gäste nicht an einem Ort drängen. Stellen Sie beispielsweise Chips und Cowboy-Kaviar in die Nähe der Getränke, Kartoffel- und Nudelsalat in die Nähe des Hauptgerichts und vielleicht an jedes Ende des Tisches eine Schüssel Brokkolisalat. So kann sich jeder bedienen.

Licht & Lichtseiten für Balance

Tri-Tip ist ein herzhaftes und sättigendes Steak. Ergänzen Sie Ihre Speisekarte daher mit ein oder zwei leichten, frischen Beilagen, damit das Gericht nicht zu schwer wirkt. Diese Beilagen unterstreichen die Frische – oft mit Obst oder wasserreichem Gemüse – und haben einen klaren, erfrischenden Geschmack. Sie bieten einen süßen oder säuerlichen Kontrast, der hervorragend zu dem rauchigen Rindfleisch passt. Hier einige Vorschläge:

Gegrillte Pfirsiche oder Ananas

(GF, V): Beim Grillen von Obst konzentriert sich der Zucker und es entstehen karamellisierte Noten. Versuchen Sie, halbierte Pfirsiche oder Ananasringe zu grillen, bis sie Grillstreifen bekommen. Gegrillte Pfirsiche können mit einer Prise Chilipulver oder in Prosciutto gewickelt als Vorspeise serviert werden. Die Süße und die leichte Röstung der Ananas passen hervorragend zu rauchigen Speisen (denken Sie an hawaiianisches BBQ-Feeling). Sie können die Ananas pur servieren oder gegrillte Ananas in eine Salsa mit Koriander und einem Hauch Jalapeño geben und auf Tri-Tip-Tacos servieren. Wenn Sie Vanilleeis zur Hand haben, können übrig gebliebene gegrillte Pfirsiche oder Ananas auch als Dessert dienen!

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Wassermelone und Feta Salat

Wassermelonen-, Feta- und Minzsalat (glutenfrei, vegetarisch): Kühl-saftiger Wassermelonensalat ist im Sommer ein echter Hingucker zu gegrilltem Fleisch. Süße Wassermelonenwürfel, gewürfelter, salziger Feta und frische Minzblätter ergeben eine süß-salzig-kräuterige Mischung, die Ihre Geschmacksknospen anregt. Ein Spritzer Olivenöl und ein Spritzer Limette oder Zitrone runden das Ganze ab. Dieser Salat ist eine schöne Tischdekoration und eine willkommene, erfrischende Abwechslung zwischen den Steaks. (Für den extra Biss können Sie auch Gurke oder für die Schärfe dünne Jalapeño-Scheiben hinzufügen.) Rezept: Wassermelone und Feta Salat LoveFoodFeed – es ist so einfach, wie es klingt, und unglaublich gut. Jeder Bissen bietet Ihnen einen Hauch kalter Süße, einen cremig-salzigen Geschmack vom Käse und einen aromatischen Kick von der Minze.

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Zitrus-Avocado-Salat

(GF, V): Orangen- oder Grapefruitspalten, kombiniert mit cremiger Avocado und pfeffrigem Rucola (oder gehobeltem Fenchel), ergeben eine herrlich frische Beilage. Die Zitrussäfte dienen gleichzeitig als Dressing (einfach etwas Honig und Olivenöl hinzufügen). Dieser Salat ist leicht, aber dennoch geschmackvoll, und Zitrusfrüchte passen hervorragend zu Rindfleisch – die Säure gleicht die Reichhaltigkeit perfekt aus. Probieren Sie zum Beispiel einen Salat aus Orangenfilets, Avocadoscheiben, dünnen roten Zwiebeln und Rucola, angemacht mit Orangensaft, Limettensaft und Olivenöl. Er sieht fantastisch aus und schmeckt wie Sonnenschein. Am besten kalt servieren, um maximal erfrischt zu sein.

Caprese-Salat

(glutenfrei, vegetarisch): Reife Tomaten, frischer Mozzarella und Basilikum – die italienische Flagge auf dem Teller! Caprese ist saftig und mild und bildet eine erfrischende Ergänzung zum herzhaften Rindfleisch. Sie können große, aromatische Tomaten und Mozzarella auf einer Platte anrichten oder Kirschtomaten mit kleinen Mozzarellakugeln und Basilikumblättern aufspießen – ein originelles Gericht. Beträufeln Sie alles mit gutem Olivenöl und etwas Balsamico-Reduktion (falls vorhanden). Die spritzige Säure der Tomaten und der cremige Mozzarella (sowie der duftende Basilikum) harmonieren perfekt mit einem rauchigen Tri-Tip. Und das Beste: Caprese ist eine Beilage, die nicht gekocht werden muss.

Essiggurken und schnell eingelegtes Gemüse

(GF, V): Ein Schälchen mit eingelegten Gurkenscheiben, eingelegten roten Zwiebeln oder Dillbohnen eignet sich hervorragend als frische Beilage oder Garnitur. Der pikante Essig und der knackige Biss von Essiggurken passen fantastisch zu fettem, rauchigem Rindfleisch – sie mildern die Reichhaltigkeit und erfrischen den Gaumen. Rote Zwiebeln lassen sich schnell in Limettensaft und Salz einlegen – sie werden leuchtend pink und pikant, perfekt zum Bestreuen von Tri-Tip-Sandwiches oder Tacos. Eingelegte Jalapeños, Gewürzgurken oder sogar Kimchi (für eine moderne Note) sind allesamt pikante Beilagen, die dem Gericht das gewisse Etwas verleihen.

Tipps: Für Obstsalate verwenden Sie am besten reife Früchte der Saison (z. B. Wassermelone im Sommer, Zitrusfrüchte im Winter). Frische Kräuter wie Basilikum und Minze sollten bis kurz vor der Verwendung in kaltem Wasser aufbewahrt werden, damit sie frisch und grün bleiben. Anschließend trocken tupfen und nach Bedarf zupfen oder hacken. Wenn Sie einen Obstsalat transportieren, sollten Sie empfindlichen Käse separat aufbewahren und erst kurz vor dem Servieren untermischen (Feta kann sich auflösen, wenn er zu lange mit Wassermelone zusammen ist). Eingelegtes Gemüse können Sie einen Tag vorher zubereiten – es schmeckt dann meist noch besser. Probieren Sie die Früchte immer vor der Zubereitung des Salats. Ist das Obst nicht süß genug, hilft ein Spritzer Honig; ist es zu süß, gleichen Sie es mit etwas Säure (Zitronensaft oder Essig) aus.

Mit all diesen Beilagen servieren Sie nicht einfach nur Tri-Tip – Sie kreieren ein unvergessliches Festmahl! Damit Sie sich komplette Menüs besser vorstellen können, haben wir im Folgenden einen Menüplaner mit einigen thematischen Tri-Tip-Menüs sowie Tipps zum richtigen Timing, damit alles perfekt auf dem Tisch steht.

5 Tri-Tip-Menüideen (Hauptgericht + Beilagen + Sauce)

Zur Inspiration für Ihre Planung finden Sie hier fünf ausgewogene Menükombinationen mit Tri-Tip, jeweils mit zwei Beilagen und einer passenden Sauce. Wir haben kurze Zeitangaben hinzugefügt, um Ihnen die Zubereitung zu erleichtern. Diese Menüs decken verschiedene Stimmungen ab – vom klassischen BBQ bis zum leichten Abendessen unter der Woche.

  1. Santa Maria Grillteller – Auf Eichenholz gegrilltes Tri-Tip + Pinquito-Bohnen + Santa Maria Knoblauchbrot + frische Pico de Gallo.
    Zubereitung: Grillen Sie das Tri-Tip über rotem Eichenholz oder Holzkohle, bis es medium-rare ist. Während es 15–20 Minuten ruht, können Sie die Pinquito-Bohnen bereits köcheln lassen oder warmhalten (diese können Sie auch schon früher im Schongarer zubereiten). Legen Sie Knoblauchbrotscheiben gegen Ende der Garzeit oder während der Ruhezeit des Tri-Tips für jeweils eine Minute auf den Grill. Servieren Sie dazu Schälchen mit Pico de Gallo (vorher zubereitet und gekühlt), das Sie über das Fleisch geben können. Tipp: Bohnen und Salsa nach Santa-Maria-Art lassen sich gut am Vortag zubereiten; für den besten Geschmack die Bohnen einfach wieder erwärmen und die Salsa auf Zimmertemperatur bringen. Dieses Menü entspricht der kalifornischen Tradition – herzhaft, rauchig und absolut köstlich.
  2. Tri-Tip-Abendessen unter der Woche – Im Ofen gebratenes Tri-Tip + gebratene Babykartoffeln + Zitronen-Parmesan-Rucolasalat + Chimichurri.
    Zubereitung: Würzen Sie das Tri-Tip und braten Sie es bei mittlerer Hitze im Ofen (oder Pelletgrill) – es gart fast von selbst. In den letzten 30–40 Minuten der Garzeit halbierte Babykartoffeln mit Olivenöl, Knoblauch und Rosmarin vermengen und zusammen mit dem Fleisch auf einem Backblech rösten (sie werden knusprig und goldbraun, sobald das Rindfleisch gar ist). Bereiten Sie in der Zwischenzeit schnell eine Chimichurri-Sauce zu – am besten lässt sie sich etwa 20 Minuten vor dem Servieren ziehen, damit sich die Aromen entfalten können. Kurz bevor das Fleisch gar ist, bereiten Sie einen Rucolasalat mit gehobeltem Parmesan und Zitronen-Vinaigrette zu (das dauert nur 5 Minuten – Rucola, Zitronensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer, vermengen und mit Käse bestreuen). Während das Tri-Tip ruht, servieren Sie die warmen Kartoffeln und den angemachten Salat. Die würzige Chimichurri-Sauce rundet das Gericht perfekt ab und kann sowohl über das Steak als auch über die Kartoffeln geträufelt werden. In etwa 1,5 Stunden ist das Gericht auf dem Tisch (wobei ein Großteil davon nur die Röstzeit ist), es wirkt gehoben, ist aber einfach zuzubereiten.
  3. Klassisches Grillfest – Gegrilltes Tri-Tip + cremiger Krautsalat + überbackene Makkaroni mit Käse + BBQ-Sauce.
    Zeitplanung: Beginnen Sie mit dem Makkaroni-Käse-Auflauf – bereiten Sie ihn frühzeitig zu (er kann sogar am Vortag vorbereitet werden) und schieben Sie ihn etwa eine Stunde vor dem Abendessen in den Ofen. Heizen Sie anschließend den Grill für das Tri-Tip vor (es benötigt ca. 30–40 Minuten bei indirekter Hitze, plus 15 Minuten Ruhezeit). Während das Tri-Tip grillt, bereiten Sie den Krautsalat zu (Sie können Kohl und Karotten vorher schneiden) und stellen ihn kalt. Erwärmen Sie außerdem einen Topf BBQ-Sauce auf dem Herd oder dem Seitenbrenner des Grills, falls Sie sie lieber warm mögen (völlig optional; Zimmertemperatur ist auch in Ordnung). Nehmen Sie den fertigen Makkaroni-Käse-Auflauf aus dem Ofen und lassen Sie ihn 5–10 Minuten ruhen (er bleibt schön warm), lassen Sie das Tri-Tip kurz ruhen und servieren Sie alles. Dieses Menü bietet für jeden Geschmack etwas: rauchiges Rindfleisch, cremige Käsenudeln, knackigen, würzigen Krautsalat und eine süß-herzhafte Sauce. Es ist garantiert ein Publikumsmagnet auf jeder Gartenparty – für den vollen Effekt einfach Maisbrot und Eistee hinzufügen!
  4. Tex-Mex-Fiesta – Mit Chili eingeriebenes Tri-Tip (für Tacos) + gegrillter Maissalat + Cowboy-Kaviar + Avocado-Creme.
    Zubereitung: Reiben Sie das Tri-Tip mit einer Chili-Kreuzkümmel-Gewürzmischung ein und grillen oder braten Sie es scharf an – am besten in dünne Scheiben für Tacos schneiden. Während das Fleisch gart, bereiten Sie den Cowboy-Kaviar (er hält sich gut im Kühlschrank) vor und stellen Sie ihn bereit. Grillen Sie einige Maiskolben, bis sie leicht angebrannt sind, schneiden Sie die Körner ab und bereiten Sie daraus einen schnellen Maissalat mit gewürfelter Paprika, Frühlingszwiebeln, Koriander, Limettensaft und Cotija-Käse zu. Pürieren Sie in einem Mixer eine Avocado-Creme (reife Avocado, saure Sahne oder griechischer Joghurt, Limette, Knoblauch und Koriander).
    Stellen Sie warme Mais- oder Weizentortillas bereit. Sobald das Tri-Tip-Steak geruht hat und in dünne Scheiben geschnitten ist, können sich Ihre Gäste ihre Tri-Tip-Tacos selbst zusammenstellen: warme Tortilla, ein paar Scheiben Rindfleisch, ein Löffel Maissalat, etwas Avocado-Creme, eventuell noch etwas Pico de Gallo oder scharfe Sauce. Servieren Sie den Cowboy-Kaviar separat (mit Chips). Dieses originelle Menü verwandelt Ihr Tri-Tip-Steak in ein festliches Taco-Erlebnis – perfekt für ungezwungene Treffen. (Und wer keine Tacos möchte, kann das Fleisch einfach mit den Salaten als Beilage bestellen.)
  5. Steakhouse zu Hause – Rückwärts gegarte Tri-Tip-Steaks + Kartoffelpüree + gerösteter Rosenkohl + Rotwein-Pilz-Sauce.
    Zubereitung: Verwenden Sie die umgekehrte Garmethode für das Tri-Tip: Würzen Sie das Tri-Tip und garen Sie es bei niedriger Hitze langsam, bis es fast die gewünschte Kerntemperatur erreicht hat (z. B. 52 °C für medium-rare). Das dauert etwa 45–60 Minuten. Lassen Sie es anschließend 10 Minuten ruhen. Kurz vor dem Servieren braten Sie es in einer heißen Gusseisenpfanne mit Butter oder auf einem heißen Grill scharf an, bis es eine braune Kruste hat.
    Während des ersten Anbratens die Kartoffeln kochen und stampfen (im Wasserbad oder im warmen Ofen warmhalten). Gleichzeitig die halbierten Rosenkohlröschen mit Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen und braten, bis sie knusprig sind (sie können die meiste Zeit mit dem Rinderfilet im Ofen bleiben; falls sie am Ende noch etwas Farbe benötigen, die Hitze erhöhen, sobald das Rinderfilet herausgenommen wird). In derselben Pfanne, in der das Rindfleisch angebraten wird, Schalotten und Champignons anbraten, mit Rotwein und etwas Rinderbrühe ablöschen und dann ein Stück Butter einrühren, um die Sauce anzudicken – fertig ist die Champignon-Rotwein-Sauce.
    Schneiden Sie das ruhende Tri-Tip quer zur Faser in dicke Scheiben (wie Steaks). Servieren Sie es mit einem Klecks cremigem Kartoffelpüree, einer Portion nussig geröstetem Rosenkohl und beträufeln Sie das Fleisch mit der köstlichen Weinsauce. Dieses elegante Menü eignet sich perfekt für ein Festessen oder einen besonderen Sonntag und vermittelt Ihnen das Gefühl, in einem gehobenen Steakhaus zu sein.

Kombinieren Sie die Menüs nach Belieben. Planen Sie Ihre Kochkünste so, dass warme Speisen zum richtigen Zeitpunkt serviert und kalte Speisen im Voraus vorbereitet werden. Konzentrieren Sie sich grundsätzlich auf das Tri-Tip und eine warme Beilage. Wählen Sie weitere Beilagen, die Sie vorbereiten oder bei Zimmertemperatur servieren können, um Last-Minute-Stress zu vermeiden.

Zum Beispiel könnte man für eine mediterrane Note Tri-Tip mit einer Rosmarin-Knoblauch-Marinade, griechischem Salat, Kräuterkartoffeln und Tzatziki zubereiten. Oder eine BBQ-asiatische Fusion: in Sojasauce mariniertes Tri-Tip, cremiger Sesam-Krautsalat, Süßkartoffelpommes und Sriracha-Mayonnaise. Die Möglichkeiten sind endlos!

Tipps zum Vorbereiten und Servierplan

Wenn Sie Gäste empfangen oder einfach mehrere Gerichte gleichzeitig zubereiten, ist etwas Planung Gold wert. Tri-Tip ist besonders gastfreundlich – es schmeckt am besten, wenn es mindestens 15 Minuten (oder sogar bis zu 30 Minuten in Alufolie abgedeckt) ruht. So haben Sie genügend Zeit, die Beilagen fertigzustellen. Hier finden Sie Tipps zur richtigen Zeiteinteilung und zur Vorbereitung, damit alles reibungslos verläuft:

Vorbereitung am Vortag:

  • Marinieren oder würzen Sie das Tri-Tip: Eine gute Marinade für das Tri-Tip (z. B. mit Sojasauce, Knoblauch und Kräutern) kann am Vorabend zubereitet werden, um das Aroma optimal zu entfalten. Bei Verwendung einer Trockenmarinade kann diese ebenfalls einen Tag vorher aufgetragen und der Braten unbedeckt im Kühlschrank gelagert werden – diese Trockenmarinade macht das Fleisch zarter und verleiht ihm ein intensives Aroma. (Nehmen Sie das Tri-Tip etwa eine Stunde vor dem Garen aus dem Kühlschrank, damit es nicht eiskalt auf den Grill oder in den Ofen kommt.)
  • Saucen und Dressings zubereiten: Chimichurri, BBQ-Sauce, Salatdressings und Vinaigrettes lassen sich gut vorbereiten. Chimichurri hält sich im Kühlschrank (vor dem Servieren auf Zimmertemperatur bringen, damit das Öl nicht fest wird). Selbstgemachte BBQ-Sauce ist im Kühlschrank wochenlang haltbar. Salatdressings (Vinaigrettes) können gemischt und in einem Glas aufbewahrt werden – einfach schütteln, fertig!
  • Gemüse schneiden und vorkochen: Brokkoli für Salat putzen, Kohl für Krautsalat hobeln, Gemüse zum Grillen klein schneiden und in Gefrierbeuteln aufbewahren. Kartoffeln vorkochen, wenn Sie Bratkartoffeln zubereiten möchten: Zum Beispiel geschnittene Kartoffeln in Salzwasser kochen, bis sie gerade eben gar sind, abgießen und grob zerkleinern. So lassen sie sich am nächsten Tag viel schneller und knuspriger braten. Für Ofenkartoffeln oder Süßkartoffeln können Sie diese fast gar vorbacken und dann auf dem Grill oder im Ofen fertig garen, bis sie durchgeheizt und die Schale knusprig ist.
  • Aufläufe vorbacken (wenn möglich): Manche Aufläufe (wie Maispudding oder grüner Bohnenauflauf) können vollständig durchgegart, dann abgekühlt und im Kühlschrank aufbewahrt und vor dem Servieren einfach wieder erwärmt werden. Andere, wie Makkaroni mit Käse, sollten am besten erst am selben Tag zubereitet, aber nicht gebacken werden, damit sie schön saftig bleiben. Planen Sie entsprechend – lesen Sie die Hinweise zur Vorbereitung im Rezept oder machen Sie einen Probelauf, wenn es sich um eine größere Veranstaltung handelt.
  • Desserts oder andere Gänge: Erledigen Sie alles, was nicht zu den Beilagen gehört (Desserts, Vorspeisen, die stehen bleiben können usw.), damit Sie sich den Tag über auf das Tri-Tip und die Beilagen konzentrieren können. Wenn Sie einen Kuchen als Dessert backen möchten, haben Sie ihn am besten schon gestern zubereitet!

Am Kochtag:

  • Morgen: Bereiten Sie kalte Salate (Kartoffelsalat, Nudelsalat, Cowboy-Kaviar, Krautsalat) vor und stellen Sie sie kalt. Bereiten Sie Aufläufe (Makkaroni mit Käse, Brokkoli-Auflauf) vor, backen Sie sie aber noch nicht. Weichen Sie die Holzchips zum Räuchern ein, falls nötig. Nehmen Sie Saucen und Dressings aus dem Kühlschrank, damit sie nicht mehr so kalt sind (besonders ölhaltige Saucen wie Chimichurri, die sonst fest werden könnten).
  • Einige Stunden vor dem Abendessen: Heizen Sie Ihren Grill oder Backofen nach Bedarf vor. Wenn Sie den Backofen für mehrere Gerichte bei unterschiedlichen Temperaturen nutzen, planen Sie die Reihenfolge: z. B. backen Sie zuerst den Auflauf, dann reduzieren Sie die Temperatur für den Rinderbraten usw. Alternativ können Sie, falls vorhanden, separate Geräte verwenden (Backofen für Beilagen, Grill für Fleisch, Schongarer für Bohnen). Bereiten Sie alle Beilagen mit langer Garzeit vor: z. B. lassen Sie die Baked Beans köcheln oder geben Sie sie in den Schongarer (sie halten sich dort eine Weile), oder stellen Sie den Maispudding in den Backofen.
  • 1 Stunde vor dem Essen: Beginnen Sie mit der Zubereitung des Tri-Tips nach Ihrer Methode (Grillen, Braten usw.). Schieben Sie gleichzeitig alle Aufläufe in den Ofen, damit sie etwa dann herauskommen, wenn das Fleisch gar ist. Beginnen Sie mit der Zubereitung von Gemüse, das länger braucht (z. B. Zwiebeln karamellisieren oder Sahnesauce für Spinat köcheln lassen). Wenn Sie in letzter Minute noch etwas zurechtschneiden müssen (z. B. Avocado für einen Salat schneiden, den Sie frisch haben möchten), erledigen Sie es jetzt.
  • Während das Tri-Tip ruht: Jetzt kommt der entscheidende Moment für den letzten Schliff. Das Tri-Tip ruht 15–20 Minuten abgedeckt mit Alufolie – das ist die ideale Zeit dafür. In dieser Zeit können Sie das Knoblauchbrot auf dem Grill rösten, grüne Salate anrichten, Beilagen, die es brauchen, wieder aufwärmen (5 Minuten in der Mikrowelle oder auf dem Herd reichen oft aus), und die heißen Beilagen auf Servierplatten verteilen. Schneiden Sie das Tri-Tip erst kurz vor dem Servieren an (zu frühes Anschneiden kann es austrocknen).
  • Servieren und Halten: Um Speisen auf einem Buffet warmzuhalten, verwenden Sie Warmhaltebehälter oder Slow Cooker auf Warmhaltestufe (z. B. können Sie Baked Beans im Slow Cooker warmhalten). Salate sollten bis zum letzten Moment auf Eis oder im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wenn Sie am Tisch im Familienkreis essen, verwenden Sie am besten vorgewärmte Teller oder isolierte Servierschüsseln für warme Speisen. Schneiden Sie zunächst nur so viel Tri-Tip ab, wie Sie benötigen, insbesondere wenn sich das Essen über einen längeren Zeitraum erstreckt – ein ungeschnittener Braten bleibt heißer und saftiger. Sie können jederzeit Nachschlag holen.

Ein Beispielzeitplan für ein Abendessen um 18:00 Uhr:

  • 8:00 Uhr: Tri-Tip marinieren (falls noch nicht geschehen).
  • 10:00 Uhr: Chimichurri und/oder andere Soßen zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Kartoffelsalat zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren.
  • 12:00 Uhr: Mac & Cheese zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Für den Brokkolisalat den Brokkoli putzen und blanchieren, den Salat zubereiten und kalt stellen.
  • 15:30 Uhr: Nehmen Sie das Tri-Tip aus dem Kühlschrank, damit es Zimmertemperatur annehmen kann. Starten Sie den Grill (beim Räuchern) oder heizen Sie den Ofen vor.
  • 16:00 Uhr: Geben Sie Mac & Cheese zum Backen in den Ofen (wenn es ca. 1 Stunde dauert). Beginnen Sie mit dem Kochen von Bohnen auf dem Herd.
  • 16:30 Uhr: Holzkohle anzünden oder Grill für Tri-Tip vorheizen. Tisch decken, Serviergeschirr vorbereiten.
  • 17:00 Uhr: Das Tri-Tip kommt auf den Grill (oder in den Ofen). Prüfen Sie den Mac & Cheese – falls er fertig ist, warmhalten (niedrige Ofentemperatur oder Kühltasche). Wenn das Tri-Tip auf dem Grill liegt, können Sie jetzt auch Gemüse grillen (es lässt sich später auch aufwärmen).
  • 17:30 Uhr: Das Tri-Tip ist wahrscheinlich fast gar; lassen Sie es ab 5:40-5:45 Uhr ruhen. Währenddessen können Sie Knoblauchbrot grillen, grünen Salat anrichten, BBQ-Sauce erwärmen usw.
  • 17:50 Uhr: Das Tri-Tip ruht, es ist Zeit zum Schneiden. Alles kommt auf den Tisch.
  • 18:00 Uhr: Das Abendessen ist serviert und Sie sehen aus wie ein Rockstar.

Passen Sie die Vorgehensweise natürlich Ihren Rezepten und Ihrer Küchenausstattung an, aber im Prinzip geht es darum, die Arbeitsschritte zu staffeln. Erledigen Sie so viel wie möglich im Voraus und nutzen Sie die Ruhezeiten, um andere Gerichte fertigzustellen. Die großzügige Ruhezeit des Tri-Tip-Steaks ist wirklich der beste Freund des vielbeschäftigten Kochs!

Reste und Ideen für den nächsten Tag

Übrig gebliebenes Tri-Tip ist ein Segen, kein Fluch! Dieses Stück Fleisch bleibt beim richtigen Aufwärmen zart und sein kräftiger Geschmack macht es vielseitig einsetzbar für neue Gerichte. Und wenn Sie auch noch Beilagen übrig haben, können Sie kreativ werden und Lebensmittelverschwendung vermeiden. Hier sind einige leckere Ideen für übrig gebliebenes Tri-Tip und Möglichkeiten, Beilagen wiederzuverwerten:

  • Tri-Tip-Sandwiches: Die wohl beliebteste Variante für den nächsten Tag: Belegen Sie ein knuspriges Brötchen (geröstetes Knoblauchbrot oder übriggebliebene Brötchen eignen sich hervorragend) mit dünnen Scheiben kaltem Tri-Tip. Geben Sie einen Löffel Krautsalat oder ein paar eingelegte Zwiebeln für den Biss hinzu und beträufeln Sie alles mit BBQ-Sauce oder cremiger Meerrettichsauce. Sie können auch eine Scheibe Provolone oder Schweizer Käse darüber schmelzen lassen. Falls Sie noch gegrillte Zwiebeln und Paprika übrig haben, eignen sich diese ebenfalls hervorragend als Belag für ein Steak-Sandwich. Einfach einpacken und mitnehmen – fertig ist ein Gourmet-Mittagessen.
  • Tacos oder Quesadillas: Die Tri-Tip-Scheiben kurz anbraten oder in der Mikrowelle erwärmen (nicht zu lange garen). Für Tacos in Streifen schneiden. Mit dem restlichen Pico de Gallo oder Cowboy-Kaviar, frischem Koriander und etwas Limettensaft garnieren. Falls zubereitet, zerbröselten Queso Fresco oder etwas Avocado-Creme darübergeben. Alternativ das Rindfleisch klein schneiden und mit Käse in eine Tortilla füllen – so entsteht eine leckere Steak-Quesadilla. Dazu die restliche Salsa und Sauerrahm servieren. So wird aus einem deftigen Steak-Abendessen am nächsten Tag ein leckerer Snack für unterwegs.
  • Steak und Eier (Frühstücks-Hash): Rinderbrustfilet und Kartoffeln (Bratkartoffeln oder Pommes frites eignen sich auch) würfeln und in einer Pfanne zu einem herzhaften Hash anbraten. Übrig gebliebenes Gemüse (Brokkoli oder Spargel in mundgerechte Stücke schneiden) dazugeben und knusprig braten. Mit ein oder zwei Spiegeleiern garnieren. Übrig gebliebenes Chimichurri kann als „scharfe Sauce“ dienen – einfach über das Ei geben oder für extra Geschmack unter den Hash mischen. Mit Tri-Tip-Hash und Eiern in den Tag zu starten, ist einfach himmlisch!
  • Getreideschalen oder Salate: Schneiden Sie kaltes Tri-Tip in dünne Scheiben und legen Sie es für ein Mittagessen im Steakhouse-Stil auf einen Salat. Mischen Sie beispielsweise übrig gebliebenen Rucola oder Blattsalat mit etwas Vinaigrette, eventuell übrig gebliebenem geröstetem Gemüse oder zerbröckeltem Blauschimmelkäse und geben Sie die Rindfleischscheiben hinzu – fertig ist der Steak-Salat. Auch übrig gebliebener Nudelsalat lässt sich mit etwas Grünzeug aufpeppen und wird so zu einer leckeren „Steak-Nudelsalat-Bowl“. Oder bereiten Sie schnell gebratenen Reis mit gewürfeltem Tri-Tip, Reis vom Vortag und übrig gebliebenem Gemüse (Karotten, Erbsen, Frühlingszwiebeln) zu. Mit Sojasauce und Ingwer verfeinern Sie das Ganze für eine asiatische Note. Quinoa-Bowls mit Tri-Tip, gerösteten Süßkartoffeln und Avocado mit einem Hauch Tahini sind ebenfalls köstlich – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
  • Suppe oder Chili: Haben Sie nur noch wenig Fleisch übrig? Schneiden Sie es klein und geben Sie es in eine Gemüsesuppe mit Rindfleisch oder ein schnelles Chili con Carne (wo Sie normalerweise Hackfleisch verwenden würden). Das rauchige oder gegrillte Aroma von Tri-Tip verleiht einem Chili-Topf eine besondere Note. Lassen Sie es mit Dosentomaten, Bohnen und Chilipulver köcheln. Vielleicht können Sie sogar übriggebliebene Baked Beans unterrühren, um die Soße anzudicken – so steht im Handumdrehen ein leckeres Chili auf dem Tisch. Servieren Sie es mit zerbröseltem Maisbrot (falls Sie noch etwas trockenes übrig haben).
  • Shepherd's Pie: Falls Sie noch reichlich Rinderbrust und Kartoffelpüree übrig haben, probieren Sie doch mal einen Shepherd's Pie. Zerkleinern Sie das Rindfleisch und vermischen Sie es mit übrig gebliebener Bratensoße oder Pilzsoße (oder für eine besondere Note mit etwas BBQ-Soße) und eventuell Erbsen und Karotten. Verteilen Sie das Kartoffelpüree darüber und backen Sie den Auflauf goldbraun. Ein wunderbarer zweiter Gang zum Braten – ein echter Wohlfühlgenuss!

Aufbewahrungstipps: Für eine einfachere Zubereitung schneiden Sie das Tri-Tip-Steak vor dem Kühlen in Scheiben und bewahren es im eigenen Saft oder mit etwas Brühe auf (so bleibt es saftig und lässt sich schonender wieder erwärmen). Beilagen separat aufbewahren. Gekochtes Rindfleisch hält sich im Kühlschrank meist 3–4 Tage. Krautsalat und andere Salate können nach ein bis zwei Tagen matschig werden, daher sollten sie bald verzehrt werden. Fleisch schonend erwärmen – idealerweise in einer Pfanne mit etwas Öl oder Butter (für Scheiben nur kurz bei mittlerer Hitze wenden) oder abgedeckt in der Mikrowelle mit einem feuchten Küchentuch (damit es nicht austrocknet). Gerichte wie Makkaroni mit Käse oder Bohnen in der Mikrowelle oder auf dem Herd mit einem Schuss Wasser erwärmen, um die Soße zu verdünnen.

Tri-Tip lässt sich auch gut einfrieren, wenn Sie es für spätere Mahlzeiten aufbewahren möchten. Verpacken Sie kleine Portionen mit etwas Sauce oder Bratensaft in Gefrierbeutel (Luft herausdrücken), tauen Sie sie über Nacht im Kühlschrank auf und verwenden Sie sie für eine der oben genannten Ideen. Nichts ist besser, als ein gefrorenes Tri-Tip herauszuholen und Wochen später fast sofort ein Steak-Dinner zu genießen!

Wein- und Bierpaarungen für Tri-Tip

Was trinkt man zu Tri-Tip? Aufgrund des kräftigen Geschmacks von Tri-Tip sollten Sie Getränke wählen, die diesem standhalten können. Sie müssen kein Sommelier oder Cicerone sein, um die richtige Wahl zu treffen – befolgen Sie einfach ein paar Richtlinien:

  • Rotwein: Tri-Tip (besonders gegrillt oder geräuchert) harmoniert hervorragend mit mittelkräftigen bis vollmundigen Rotweinen. Ein Cabernet Sauvignon ist eine sichere Wahl – er ergänzt das Fleisch perfekt, und seine kräftigen, dunklen Fruchtaromen passen wunderbar zum Röstaroma. Ein kalifornischer Cabernet ist ein Klassiker zu kalifornischem BBQ-Rindfleisch. Ebenfalls hervorragend: Zinfandel, der oft ein marmeladiges, pfeffriges Profil aufweist und gut zu BBQ-Saucen und -Gewürzmischungen passt. Wer es regional mag, sollte einen Pinot Noir aus dem Santa Maria Valley probieren; er ist leichter, hat aber oft erdige, rauchige Noten, die hervorragend zu auf Eichenholz gegrilltem Tri-Tip passen. Syrah/Shiraz (mit seinem rauchig-würzigen Charakter), Malbec (reichhaltig und weich) oder Tempranillo (ähnlich einem Rioja, der oft eine ledrige Würze hat) sind weitere fantastische Optionen. Im Grunde genommen passt jeder kräftige Wein mit etwas Würze oder Rauchnote. Vermeiden Sie sehr zarte Rotweine (wie einen sehr leichten Pinot Noir oder einen Beaujolais), da diese vom Rindfleisch überdeckt werden könnten.
  • Bier: Kaltes Bier und BBQ – eine himmlische Kombination. Zu Tri-Tip empfiehlt sich ein Brown Ale oder Amber Ale – diese Biere haben eine malzige Süße und ein röstiges Aroma, das perfekt zu gegrilltem Rindfleisch passt. Ein IPA mit zitrusartigen Hopfennoten gleicht die Reichhaltigkeit aus, besonders wenn die Beilagen eher süß sind (wie Süßkartoffeln oder BBQ-Sauce). Die Bitterkeit sorgt für die nötige Balance. Wenn Ihr Tri-Tip mit einer würzigen Marinade eingerieben ist, ist ein spritziges Pilsner oder Lager eine willkommene Erfrischung und neutralisiert den Gaumen zwischen den Bissen. Wer es rauchig mag, kann ein Smoked Porter Stout zum BBQ-Rindfleisch genießen, das den Rauchgeschmack des Grills perfekt ergänzt. An heißen Sommertagen harmoniert ein Weizenbier oder Saison mit seinen leichten, fruchtigen Noten ebenfalls hervorragend mit sommerlichen Beilagen und Gewürzmischungen. Letztendlich ist Ihre Lieblingsbierewahl entscheidend – servieren Sie es kalt! (Und bieten Sie vielleicht eine alkoholfreie Alternative an, wie ein hopfiges alkoholfreies Bier oder Mineralwasser mit Limette für alle, die keinen Alkohol trinken.)
  • Cocktails und Sonstiges: Wenn Wein oder Bier nicht Ihr Fall sind, passt Tri-Tip hervorragend zu Cocktails wie einem Whiskey Sour (die Zitrone darin harmoniert perfekt mit BBQ), einer Paloma (Grapefruitlimonade + Tequila, passend zu den Tex-Mex-Aromen Ihrer Beilagen) oder einfach zu einem großen Glas Eistee (süßer Tee für das Südstaaten-Flair). Ein klassischer Old Fashioned oder Manhattan ist eine gute Wahl, wenn Sie Tri-Tip etwas eleganter genießen möchten (die Karamellnoten des Whiskeys ergänzen das angebratene Rindfleisch). Für etwas Besonderes probieren Sie eine Smoky Margarita (mit einem Schuss Mezcal), die den Rauchgeschmack vom Grill aufgreift und deren Limette die Fettigkeit ausgleicht.
  • Whiskey Sour
    Gönnen Sie sich mit diesem köstlichen Whiskey Sour-Rezept die perfekte Mischung aus würzigen Zitrusfrüchten und reichhaltigem Whiskey. Schütteln Sie noch heute Ihre Geschmacksknospen!

Vergessen Sie auch nicht die alkoholfreien Alternativen: Eine eiskalte Cola passt hervorragend zu BBQ (die Süße harmoniert überraschenderweise gut mit herzhaftem Fleisch), oder probieren Sie eine selbstgemachte Limonade oder einen Arnold Palmer (eine Mischung aus Tee und Limonade). Selbst ein würziges Ingwerbier (alkoholfrei) kann eine spritzige Ergänzung sein, besonders wenn Sie süße oder asiatisch inspirierte Aromen auf dem Teller haben.

Und das Wichtigste ist letztendlich die Gesellschaft. Tri-Tip ist die perfekte Wahl für gesellige Runden, egal ob Grillfest auf der Ranch oder Gartenparty. Was auch immer Sie dazu servieren, das gemeinsame Essen mit Freunden oder Familie macht es zu etwas ganz Besonderem.

Genießen Sie Ihr Tri-Tip-Festmahl und wundern Sie sich nicht, wenn Ihre Gäste Sie jedes Jahr zum Grillen einladen!

Goldbraune Bratkartoffeln in einer Auflaufform, außen knusprig und innen locker.

FAQ

Welche Kartoffelbeilage passt am besten zu Tri-Tip?

Geröstete Kartoffeln sind eine hervorragende Wahl; sie sind einfach zuzubereiten und ihre knusprige Kruste passt perfekt zum zarten Tri-Tip. Kleine Kartoffeln mit Olivenöl, Knoblauch und Rosmarin vermengen und im Ofen knusprig rösten. Innen bleiben sie locker und saugen den Steaksaft wunderbar auf. Wer es cremiger mag, ist mit Knoblauchkartoffelpüree bestens beraten – ein samtiges Püree, das hervorragend zum Rindfleisch passt. Beide Varianten sind beliebt und harmonieren perfekt mit dem kräftigen Geschmack des Tri-Tip. Letztendlich entscheiden Sie je nach Geschmack: Geröstete Kartoffeln für ein rustikales Ambiente, Kartoffelpüree für einen klassischen Wohlfühlgenuss.

Welche kalten Beilagen kann man zu Tri-Tip servieren, insbesondere beim Grillen?

Als hervorragende kalte Beilagen eignen sich Krautsalat (cremig oder mit Essig), Kartoffelsalat (probieren Sie für draußen eine Variante ohne Mayonnaise mit Kräutern), Nudelsalat (italienische Antipasti-Art mit Vinaigrette) und Cowboy-Kaviar (ein Bohnen-Mais-Salat/Dip) für etwas Abwechslung. Ein Gurken-Tomaten-Salat ist eine weitere erfrischende Option. Alle diese Beilagen lassen sich vorbereiten und gekühlt servieren – perfekt für heiße Tage. Bewahren Sie sie einfach auf Eis auf, wenn sie länger stehen sollen. Sie bilden einen wunderbar knackigen Kontrast zum heißen, rauchigen Tri-Tip.

Kann ich Tri-Tip und Beilagen im Voraus zubereiten?

Vieles lässt sich im Voraus vorbereiten. Marinieren oder reiben Sie das Tri-Tip einen Tag vorher mit Gewürzen ein (das verbessert den Geschmack sogar). Viele Beilagen, darunter Baked Beans, Mac & Cheese (vorbereiten und später backen), Krautsalat, Pico de Gallo und Nudelsalat, können ebenfalls vorbereitet werden. Am Serviertag konzentrieren Sie sich hauptsächlich auf das Grillen/Braten des Tri-Tip und das Aufwärmen oder Fertigstellen der Beilagen. Nutzen Sie die Ruhezeit des Tri-Tip, um Brot aufzuwärmen oder Salate nach Bedarf anzurichten. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserem obenstehenden Zeitplan für die Vorbereitung.) Wichtig ist, so viel wie möglich im Voraus zu schneiden und zu vermengen, sodass Sie am Tag des Servierens nur noch das Fleisch und die restlichen Zutaten zubereiten müssen.

Wie viele Beilagen sollte ich zu Tri-Tip bei einer Party servieren?

Planen Sie für ein Treffen mindestens drei Beilagen ein: eine stärkehaltige (Kartoffeln, Brot oder Nudeln mit Käse), eine gemüsereiche (Salat, Krautsalat oder gegrilltes Gemüse) und eine besondere Leckerei oder Vorspeise (z. B. Bohnen oder einen Dip). Ein ausgewogenes Menü könnte beispielsweise Rinderfilet, Bratkartoffeln, Krautsalat, Knoblauchbrot und Bohnen umfassen. Erwarten Sie viele Gäste oder wünschen Sie sich Abwechslung, ergänzen Sie das Angebot um einen weiteren Salat (vielleicht einen Obst- oder Nudelsalat) oder eine zweite stärkehaltige Beilage. Generell gilt: Mehr Auswahl sorgt dafür, dass für jeden etwas dabei ist (und Reste sind immer willkommen!). Bei einem Mitbring-Essen sollten Sie sich mit den anderen Gästen absprechen, damit es nicht am Ende fünf Kartoffelsalate und kein Gemüse gibt.

Welche Saucen passen gut zu Tri-Tip?

Chimichurri ist eine meiner Lieblingssaucen; sie hat eine würzige Knoblauchnote, die hervorragend zu Tri-Tip passt. Barbecue-Sauce (süß, rauchig oder scharf) ist ein Klassiker, besonders wenn das Tri-Tip mit BBQ-Gewürz eingerieben oder glasiert wurde. Für eine cremige Variante probieren Sie Meerrettichcreme oder Knoblauch-Aioli. Auch einfache Salsas, frisches Pico de Gallo oder sogar eine geröstete Tomatensalsa sind fantastisch, besonders zu Zubereitungen nach Santa-Maria-Art. Wenn Sie zwei Saucen anbieten (eine würzig-kräuterige wie Chimichurri, eine süß-scharfe wie BBQ), können Ihre Gäste jeden Bissen individuell gestalten.

Denken Sie daran, Tri-Tip ist ein vielseitiges Fleischstück, das hervorragend zu argentinischen, amerikanischen, mexikanischen und sogar asiatisch inspirierten Saucen passt. Probieren Sie es einfach aus!

Viel Spaß beim Grillen und Beisammensein! Mit diesen Ideen im Hinterkopf sollte Ihr Dilemma „Was passt zu Tri-Tip?“ köstlich gelöst sein. Genießen Sie das Festmahl und die damit verbundene Gesellschaft. Ein Hoch auf gutes Essen und eine schöne Zeit!

Tri-Tip-Rindfleisch, auch bekannt als unteres Rinderfilet, gebraten in einer weißen Bratform

Was man zu Tri-Tip serviert

Jennifer Ryan
Was man zu Tri-Tip serviert: ein vollständiger Leitfaden zu Salaten, Kartoffeln, Bohnen, Brot und Soßen sowie 5 Menüs, Zeitpläne und Aufbewahrungstipps für stressfreies Gastgeben.
Noch keine Bewertungen
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 15 Minuten
Gericht Hauptkurs
Küche amerikanisch
portionieren 4
Kalorien 123 kcal

Anleitungen
 

  • Wählen Sie alle Ihre Lieblingsrezepte für Tri-Tip-Beilagen aus!
  • Bereiten Sie alle benötigten Zutaten für die von Ihnen gewählte Tri-Tip-Beilage vor.
  • Bereiten Sie Ihr Tri-Tip-Beilagenrezept zu, servieren Sie es und genießen Sie es.

Ernährung

Kalorien: 123kcal
Stichwort Rindfleisch, Familie, gesund, gesundes Abendessen, schnell und einfach, Schnelle Mahlzeit, Beilage, Steak
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